Warum zu uns?

Wir leben in dynamischen Zeiten. Die Welt verändert sich immer schneller und viele Menschen sind mehr und mehr von ihren Gefühlen abgeschnitten. Was wir jetzt brauchen, ist eine stärkere Verbindung zu unserer Seele, die uns Stabilität, Selbstvertrauen und innere Klarheit schenkt. Als Yogatherapeut*in weißt du, wie du diese Qualitäten in dir selbst stärken und anderen dabei helfen kannst, zurück in ihre Mitte zu finden.


Fachausbildung Yogatherapie
Warum jetzt?

Eva Guru Sant Kaur
Nicola Har Krishnan Kaur
[Dauer 5:54]


Wie funktioniert Yogatherapie?

1. Schritt: Einfühlsames Erstgespräch

In einem achtsamen Gespräch finden Yogatherapeut*innen heraus, was ihrem Klienten fehlt. Dabei spielen Intuition und Resonanzfähigkeit eine große Rolle. Du lernst, dein Gegenüber zu spüren und tiefere Ebenen zu erfassen. So kannst du eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen und legst das Fundament für eine gelungene Therapie. Du weißt, wann du was sagen musst und wann es besser ist, zuzuhören. Mit bestimmten Fragetechniken hilfst du deinem Klienten, selbst Antworten zu finden.
Zur Diagnosestellung kannst du zum Beispiel die Chakren, die Lehre der 10 Körper oder auch grundlegende Techniken des Ayurveda nutzen.

2. Schritt: Kriyas und Meditationen aus dem Kundalini Yoga gezielt einsetzen

Als Yogatherapeut*in steht dir ein großer „Werkzeugkasten“ mit zahllosen Übungen zur Verfügung, aus dem du genau die richtigen für deinen Klienten auswählen kannst. Du weißt, wie die verschiedenen Asanas, Pranayamas und Mudras wirken und kannst sie gezielt einsetzen. Du bist auch in der Lage, Methoden der modernen Psychotherapie anzuwenden und Ernährungstipps zu geben. Außerdem weißt du, wie Atem und Psyche zusammenhängen und wie der Atem verfeinert werden kann.

3. Schritt: Selbstheilungskräfte aktivieren

Dein Klient nimmt nach der ersten Sitzung viel Inspiration mit nach Hause und führt die empfohlenen Übungen daheim durch. Beim nächsten Treffen berichtet er von seinen Fortschritten und stellt Fragen, so dass ihr gemeinsam immer tiefer in die Thematik eintauchen und sie heilen könnt. Langsam lernt der Klient, negative Aspekte seines Lebens bewusst zu verändern oder seinen Körper bei der Genesung zu unterstützen.


Die Yogatherapie-Ausbildung könnte das Richtige für dich sein, wenn du

  • mindestens 3 Jahre lang Kundalini Yoga praktizierst und wissen möchtest, was du gegen eigene körperliche oder psychische Beschwerden tun kannst.
  • gerade eine Yogalehrer-Ausbildung machst und therapeutisch tätig werden möchtest.
  • Yogalehrer*in bist und lernen willst, Schüler mit körperlichen oder psychischen Problemen individuelle Tipps an die Hand zu geben.
  • bereits in einer anderen Therapieform, wie zum Beispiel als Körpertherapeut, Psychotherapeut oder Physiotherapeut oder einfach im Bereich Beratung/Coaching ausgebildet bist und dein Leistungsspektrum mit der effektiven und subtilen Kundalini-Yoga-Therapie erweitern möchtest (nach Rücksprache).


Fachausbildung Yogatherapie
Was ist das Besondere

Eva Guru Sant Kaur
Nicola Har Krishnan Kaur
[Dauer 6:55]


Deine Investition: ab 2.200 EUR   mehr dazu hier


Was dich erwartet:

  • jede Menge Wissen direkt aus der Praxis
  • viel Raum, yogische Theorien auszuprobieren und neue Erfahrungen zu machen
  • inspirierender Austausch mit Gleichgesinnten
  • und vieles mehr!


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Zur Anmeldung


Den Weg der Yogatherapie zu beschreiten, ist ein wunderbarer Entdeckungspfad, den wir auch nach der Ausbildung mit Freude, Neugier und Energie weitergehen können! (Eine Teilnehmerin)


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FAQ

Woher kommt die Kundalini-Yoga-Therapie? Wer hat sie entwickelt?

Yoga Bhajan hat die uralte Technik des Kundalini Yoga in den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts in den Westen gebracht und sie an die Bedürfnisse der modernen Zeit angepasst. Dieses yogische Wissen haben die Ausbilder*innen mit neuen Erkenntnissen der modernen Wissenschaften kombiniert, um so eine gut strukturierte und fundierte Yogatherapie-Ausbildung zu entwickeln. Sie entspricht den spezifischen Anforderungen der Zeit, in der wir leben. Damit das so bleibt, arbeitet das Team ständig an der Weiterentwicklung der Inhalte. Die Ausbilder*innen erforschen das vielfältige yogische Wissen immer genauer und verbinden es mit der neusten Forschung zum jeweiligen Thema.

Wie unterscheidet sich die Kundalini-Yoga-Therapie von anderen Therapieformen?

Kundalini Yoga ist das Yoga des Bewusstseins. Sowohl die Körperübungen als auch die Meditationstechniken sind dazu da, den Übenden zu erheben. So stößt Kundalini Yoga persönliche Entwicklung an und hilft, über sich selbst hinauszuwachsen. Gleichzeitig sind die Asanas auf die Meridiane abgestimmt und stimulieren gezielt spezielle Organe oder Muskelgruppen.

Ich bin bereits viele Jahre als Yogalehrer*in tätig und besuche hin und wieder Seminare, um mich fortzubilden. Kann ich noch viel Neues dazu lernen?

Die Fachausbildung Yogatherapie gibt dir die Möglichkeit, mit einer neuen Perspektive auf dein yogisches Wissen und deine Erfahrungen zu blicken. Dadurch eröffnen sich dir neue Welten! Die Verknüpfung mit den modernen Wissenschaften sorgt dafür, dass du dein Wissen stark erweitern kannst. Manchmal kann auch ein spezifisches Modul gerade das richtige für dich sein, um den Mehrwert des Kundalini Yoga neu zu erleben.

Wie viele Teilnehmer sind pro Modul dabei?

In der Regel sind es zwischen 10 und 18 Teilnehmer*innen.

Wann ist die Ausbildung nichts für mich?

Wenn du unsicher bist, ob die Ausbildung etwas für dich ist, beraten wir dich dazu gerne telefonisch. Neutral, wertschätzend und ehrlich. Wenn du psychisch krank bist, ist es sicher sinnvoll, ein klärendes Gespräch im Vorfeld zu führen.

Wer sind die Ausbilder?

Die Ausbilder*innen sind Yogatherapeut*innen mit einem reichen Erfahrungsschatz, der durch die tägliche Arbeit mit Klienten in der eigenen Praxis entstanden ist. Jede*r hat einen anderen Schwerpunkt. Deshalb ist die Ausbildung so vielgestaltig und gibt dir Einblicke in viele verschiedene Facetten der Yogatherapie.
Mehr über die Ausbilder*innen erfährst du hier.

Wie viel Zeit muss ich einplanen?

In einem Zeitraum von 1,5 Jahren findet alle ein bis zwei Monate ein Ausbildungswochenende statt. Mehr über den Zeitrahmen erfährst du hier.

Wie viel Zeit du für die Hausaufgaben benötigst, hängt davon ab, wie viel Raum du dir selbst dafür gibst. In der Regel erhältst du verschiedene Kriyas oder auch Meditationen, die dich über einen gewissen Zeitraum begleiten. Darüber hinaus beinhalten die Hausaufgaben Übungen, die du innerhalb deiner Study Group erarbeitest. Das ist eine wunderbare Möglichkeit, ein therapeutisches Setting einzuüben. Manchmal kann die Aufgabe so konzipiert sein, dass du sie in deinen Alltag integrieren kann.

Wir vermitteln in der Yogatherapie-Ausbildung eine sehr individuelle Begleitung der Klienten. Entsprechend sind die Hausaufgaben auch individualisiert und deinen Lebensumständen angepasst. Jede Entwicklungsaufgabe ist eine Übung für dich, um dir eine bestimmte Erfahrung zu ermöglichen und dein Wissen zu integrieren.

Wenn du an einem Wochenende nicht teilnehmen kannst, kannst du den Termin online oder an einem anderen Standort nachholen.

Reicht die Yogatherapie-Ausbildung wirklich aus, um einen Menschen zu behandeln?

Die Yogatherapie-Ausbildung ist ein hilfreiches Werkzeug, um Klienten mit deinem erweiterten Wissensspektrum des Yogas individuell zu unterstützen. Die ergänzende Fortbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie befähigt dich, therapeutisch zu arbeiten.  

Was kann ich im Anschluss mit der Ausbildung machen? Wo kann ich arbeiten?

Wenn du bereits Yoga-Unterricht gibst, kannst du Yogatherapie zusätzlich in Form von Einzelsitzungen anbieten. Wenn du Therapeut bist, kannst du mit Yogatherapie dein Angebot erweitern.

Mit der ergänzenden Fortbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie kannst du in Kliniken oder im Reha-Bereich arbeiten. Wenn du in einer Einrichtung tätig bist, zahlt sie dein Honorar oder dein Gehalt, je nach Anstellungsart.

Wer sind typische Klienten, die einen Yogatherapeuten aufsuchen?

Das ist ganz unterschiedlich. Manche Menschen wollen präventiv etwas für ihre Gesundheit tun, andere haben eine akute oder chronische Krankheit. Manche bringen ein psychisches Problem mit oder sind gestresst. In der Yogatherapie-Ausbildung gibt es ein eigenes Modul für Krisenbewältigung, Angst, Sucht und Depression, so dass du diese Thematiken professionell angehen kannst.


Spielst du schon lange mit dem Gedanken, die Ausbildung zu machen?
Jetzt ist genau die richtige Zeit!


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