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GENERAL

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Psychosocial Correlates and Outcomes of Yoga or Walking Among Older Adults

JENNIFER M. KRAEMER, DAVID X. MARQUEZ

2009

The Journal of Psychology

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A Pilot Study Measuring the Impact of Yoga on the Trait of Mindfulness

Danielle V. Shelov, Sonia Suchday and Jennifer P. Friedberg

2009

British Association for Behavioural and Cognitive Psychotherapies

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Adherence to yoga and exercise interventions in a 6-month clinical trial

KE Flegal, S Kishiyama, D Zajdel, M Haas and BS Oken

2007

BMC Complementary and Alternative Medicine

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Alternative mind–body therapies used by adults with medical conditions

Suzanne M. Bertischa, Christina C. Weeb, Russell S. Phillipsa, Ellen P. McCarthy

December 2008

Journal of Psychosomatic Research 66 (2009) 511–519

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Das Self Sensory System

Ein Geschenk des Wassermannzeitalters

Nicole Siri Adi Kaur Witthoefft

JUL 2015

Einige Jahre vor seinem Tod begann Yogi Bhajan seine Schüler intensiv zu dem Self Sensory System zu unterrichten. Er hat es als ein feinsinniges Wahrnehmungssystem bezeichnet, das uns Menschen seit dem beginnenden Übergang ins Wassermannzeitalter vermehrt zur Verfügung steht. Es setzt sich zusammen aus all unseren Sinnen, den bekannten sechs Sinnen Sehen, Hören, Gleichgewicht, Fühlen, Schmecken und Riechen sowie dem faszialen Körpersinn. Gleichzeitig werden die acht Hauptchakras und die zehn Körper als Wahrnehmungssysteme immer präsenter. Besonders aktiv sind der neutrale Geist, die Aura, das Herz-, das Vishuddha-Chakra und das Dritte Auge.
Mit dem Wahrnehmungssystem können wir sowohl uns, andere Menschen als auch die materielle bzw. immaterielle Welt differenzierter und feiner wahrnehmen. Es wie ein fühlendes Verstehen von Situationen. Alle möglichen Faktoren einer Situation erschließen sich intuitiv und augenblicklich. Menschen werden für uns in ihren Befindlichkeiten, Sehnsüchten und ihren psychischen Strukturen sichtbarer. Somit wird unsere Begegnung mit Menschen dichter und direkter.

Wahrnehmungsfähigere Sinne und feinstoffliche Systeme

Diese Veränderung benennt Yogi Bhajan als die Geburt eines neuen Menschen - den Self Sensory Human bzw. des sich selbst auf eine neue Art bewussten Menschen. Damit beschreibt Yogi Bhajan etwas, das wir alle in uns selbst wahrnehmen können: Nun, zu Beginn des Wassermannzeitalters, werden wir uns als Menschen immer deutlicher unserer sensiblen und feinsinnigen Fähigkeiten bewusst. Unsere Sinne und unsere fein- stofflichen Systeme werden immer wahrnehmungsfähiger, wir werden schwingungs- und resonanzfähiger.
Sobald wir diese Veränderungen erfassen, wird deutlich, dass wir als Seelenwesen für andere sichtbarer werden. Gleichzeitig können wir andere Wesen in ihrer Essenz schneller fühlen und erfassen. Das hat zur Folge - und beinhaltet das Risiko -, dass wir nicht mehr mit einem Panzer aus seelischen Verhärtungen durch die Welt gehen können. Wir müssen uns von unseren Schutzmauern und Kontrollspielchen verabschieden, mit denen wir die Welt in einen sicheren und überschaubaren Ort verwandeln wollten. Um feinsinnig sein zu können, braucht es unsere Durchlässigkeit und Berührbarkeit.
Gurucharan Singh sagt dazu: „In einer Welt von sensorisch wahrnehmenden Menschen hört unser altes Spiel von Masken, Verführung, Überredung und Kontrolle auf. Es wird nicht mehr funktionieren. Aller Status, Ruhm, Besitz und Intellekt, den wir besitzen, wird nicht stärker wirken als die Qualität unserer Psyche. Unser Bewusstsein wird immer der entscheidende Faktor sein." (Gurucharan Singh in Sensory Human System, 2003)

Sadhana als Basis für Authentizität

Im Wassermannzeitalter helfen uns Authentizität, Integrität und Wahrhaftigkeit zu einem Leben in Fülle und Größe.

„Die Zeit ist gekommen, sich seiner Selbst bewusst zu sein. Es ist nicht die Frage, ‚Sein oder Nichtsein‘, sondern jetzt gilt die Aussage, ‚Zu sein, um zu sein‘ oder ‚Ich bin, ich bin‘. Es ist die Zeit gekommen, nicht nach Gott zu suchen, sondern Gott zu sein. Es ist nicht die Zeit, Gott anzubeten, sondern ihm, dem arbeitenden Gott (Karta Purkh), zu vertrauen." (Yogi Bhajan)

Was brauchen wir für dieses „zu sein, um zu sein“? Was braucht es, um mit einer er- wachenden Durchlässigkeit jenseits von Schein in dieser Welt zu sein? Und wie können wir unserem Sein und dem Göttlichen in uns echte Wertschätzung geben? Denn: Das Göttliche zeigt sich nicht unbedingt sofort in strahlender Kraft, sondern vielleicht in unserer größ- ten Not und/oder durch unsere schwächste Seite!
Um dieses Risiko eingehen zu können, brauchen wir unsere tägliche spirituelle Disziplin. Wir brauchen unser Sadhana, das uns unserer Seele nahe bringt und uns hilft, durch Zweifel und Verunsicherung die Entscheidung für Authentizität zu tragen. Und wir brauchen einander - die Gemeinschaft, die uns hilft, in jedem Moment dabei zu bleiben!


iRest Yoga-Nidra on the College Campus: Changes in Stress, Depression, Worry, and Mindfulness

Heather Eastman-Mueller, PhD, Terry Wilson, M.Ed, RN, Ae-Kyung Jung, Andrea Kimura, Jeff Tarrant, PhD

2013

International Journal of Yoga Therapy — No. 23 (2) 2013

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Mood Changes Associated with Iyengar Yoga Practices:

A Pilot Study

David Shapiro, Ph.D. and Karen Cline, B.A.

2004

International Journal of Yoga Therapy

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Prävention von Alzheimer Erkrankungen durch Meditation

Dharma Singh Khalsa, M.D.

2011-2020

Alzheimer’s Research and Prevention Foundation

12 minute yoga meditation called Kirtan Kriya can:

Reduce stress, Reverse memory loss, Maximize well-being, Decrease depression, Increase energy, Improve mood and sleep,
Lengthen telomeres, the end of chromosomes that control aging, Reduce inflammation, Turn on the good genes, turn off the bad genes, Create a healthy anti-aging effect on the brain

Link alzheimersprevention.org


Restorative yoga for women with breast cancer:

findings from a randomized pilot study

Suzanne C. Danhauer, Shannon L. Mihalko, Gregory B. Russell, Cassie R. Campbell, Lynn Felder, Kristin Daley, Edward A. Levine

25 February 2009

Wiley InterScience (www.interscience.wiley.com)

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Self-report Mindfulness as a Mediator of Psychological Well-being in a Stress Reduction Intervention for Cancer Patients:

A Randomized Study

Richard Bränström, Ph.D. & Pia Kvillemo, M.Sc. & Yvonne Brandberg, Ph.D. &
Judith Tedlie Moskowitz, Ph.D., M.P.H.

23 February 2010

Annals of Behavioral Medicine

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The Relative Effectiveness of Emdr Versus Relaxation Training with Battered Women Prisoners

Sharman D. Colosetti and Bruce A. Thyer

October 2008

Sagepublications

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The Use of Yoga as a Complementary Practice When Treating Children and Adolescents Who Have Been Exposed to Domestic Violence

David E. Alvarado, M.A.

Jan 2013

ProQuest LLC

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Wellness through a comprehensive Yogic breathing program – A controlled pilot tria

Anette Kjellgren, Sven Å Bood, Kajsa Axelsson, Torsten Norlander1 and Fahri Saatcioglu

2007

BMC Complementary and Alternative Medicine

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Yoga Breathing, Meditation, and Longevity

RICHARD P. BROWN and PATRICIA L. GERBARG

2009

LONGEVITY, REGENERATION, AND OPTIMAL HEALTH

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Yoga Use in Domestic Violence Shelters:

Exploring Organizational and Personal Factors Associated with Adopting Yoga as a Complementary Treatment

Fazeeda Abdur-Rahman

2014

ProQuest LLC

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